Microsoft bezeichnet das Entity Framework als „recommended data access technology for new applications“. Das DataSet hingegen wird in neueren .NET-Bibliotheken nicht mehr/nicht mehr gut unterstützt. Das sollte Grund genug sein, sich den objektrelationalen Mapper jetzt als Alternative zum DataSet anzusehen. In diesem Tag erhalten Sie einen umfassenden Streifzeug durch die Möglichkeiten von Entity Framework 6.0. Am Vormittag geht es um Code-First-Entwicklung (Datenbankgenerierung auf Basis eines Objektmodells, inkl. Schemamigrationen) und die Basisoperationen im Entity Framework (Laden, Ändern, Einfügen, Löschen) mit LINQ und Co. Der Nachmittag widmet sich dann dem Reverse Engineering bestehender Datenbanken inkl. Anpassung der Codegenerierung, Überwachung des Datenzugriffs sowie der Optimierung des Datenzugriffs mit LINQ und Stored Procedures vor dem Hintergrund, dass manche ja behaupten, Entity Framework sei langsam, nur weil sie es falsch verwenden.